Montag, 16. Dezember 2013

ein Weihnachtsmarktbesuch

oder wie ich mich in Weihnachtsstimmung bringe

Wenn ich das erste Mal über den Weihnachtsmarkt in unserer kleinen Stadt gehe bin ich schnell  fertig. Nicht einmal zehn Minuten, wenn man hetzt geht es auch in 5 Minuten. Kein Vergleich zu den Märkten die ich aus meiner Jugend kenne, aber was kann man schon mit dem Christkindlmarkt in Nürnberg vergleichen.

Aber nach meinem ersten Rundgang, kommt ein zweiter, und der dauert länger, da achte ich auf all die vielen Kleinigkeiten, die einem oberflächlichen Besucher erst gar nicht auffallen.
Schon in der näheren Umgebung sieht man die Geschäfte, die ihre Fassaden und Schaufenster mit besonders viel Mühe dekoriert haben.. Im Bereich des Eingangs sind auch zwei größere Buden mit den typischen Getränken. Hier sind meist die besser gekleideten Besucher zu sehen, kaum Kinder und Familien.  Hier sieht man was Rang und Namen hat in der Stadt. Ein paar Schritte weiter kommt ein großer Stand mit all den süßen Kostbarkeiten die man sucht und findet. Hier sehe ich ein kleines Mädchen das mit leuchtenden Augen den Verkäufer beobachtet der die frischen Mandeln in den Topf kippt. Der Duft von den gebrannten Mandeln überdeckt kurzzeitig alle anderen Düfte. Das Mädchen ruft seine Mutter herbei und diese zögert auch nur kurz bevor sie ihre Bestellung dem Verkäufer mitteilt. Das Mädchen, jetzt weiß ich dass sie Jacqueline heißt, strahlt über das ganze Gesicht.
Ich gehe weiter, an der Wurstbude gleich gegenüber herrscht reger Andrang. Ein Mann drückt Ketchup aus der Flasche auf die Wurst, bricht ein Stück der Wurst ab und steckt das Teil dem kleinen Jungen im Kinderwagen in den Mund. Warm eingepackt im Kinderwagen kaut der Junge zufrieden auf seinem Wurststück, während der Vater ein anderes Stück kauend ihn aufmerksam beobachtet. Eine ältere Dame kämpft mit der Senfflasche, es will nicht so wie sie denkt, plötzlich reicht der Mann neben ihr seine Senfflasche an sie und hilft ihr so. Ein freundliches Danke kann ich leise hören und ich sehe das Lächeln in beiden Gesichtern.
Als nächstes  ist wieder ein Stand mit Getränken, er ist bunt und schrill dekoriert. Hier tummelt sich junges Volk, ich höre eine Diskussion ob denn der Glühwein mit Rum oder Amaretto besser ist. Die Sahne zischt auf den heißen Kakao und egal wer bestellt hat, sieht man in die Gesichter erkennt man die freudige Erwartung auf das heiße Getränk. Und hier merke ich einen ganz großen Unterschied zu den großen Weihnachtsmärkten. Becherpfand, überall ist es normal und üblich, hier wird es nicht verlangt. Man vertraut seinen Kunden. Im Hintergrund hört man Weihnachtslieder vom Kinderkarusell am Ende des Marktes. Aufmerksame Blicke von Kindern die mit den Eltern in diese Richtung gehen sind nicht zu übersehen.
Aber vorher ist gegenüber der Getränkebude noch ein großer Stand mit wollener Kleidung, Handschuhe, Schals, Mützen und Pullover in allen Farben warten auf den Kunden. Kaum einer achtet auf den frierenden Verkäufer, der mit neidischem Blick auf die Bude mit Schmalzkuchen neben ihm schaut. Die Verkäuferin dort hat es eindeutig wärmer, und mehr Kunden scheint sie auch zu haben. Zumindest drängt sich eine kleine Menschentraube um den Stand, die schnell abgearbeitet ist, die frischen dampfenden Schmalzkuchen werden in kleinen Papiertüten weg getragen und so manche mit Puderzucker bestäubte Kugel wird sofort in den Mund geschoben, das kurze Hecheln danach beweist mir dass die Teile anscheinend wirklich frisch und heiß sind. Ein älterer Herr geht mit seiner Tüte die paar Schritte zum Kinderkarussell, wo seine Begleiterin dick eingemummt wartet. Mit einem liebevollen Lächeln bedient sie sich aus der Tüte die er ihr hin hält. Plötzlich deutet sie auf eine Kutsche im Karussell, ein Kind winkt lachend von dort den beiden zu. Ich weiß nicht wer mehr Freude ausstrahlt, das Kind oder die Großeltern.
Ein Vater sitzt bei seiner kleinen Tochter in einem Wagen und hält sie fest, sie strahlt über das ganze Gesicht und freut sich über die Fahrt. Aus den Lautsprechern klingt das Lied von der Weihnachtsbäckerei und eine Familie die wartend da steht singt mit, vor allem die beiden Kinder haben wirklich Freude daran, der Vater singt eher gezwungenermaßen mit nachdem die Mutter ihn angestubst hat.
Ich gehe weiter durch eine kleine 20 meter kurze Gasse, der Hintereingang zum Kirchplatz wo das Karussell steht ist nur durch die reguläre Straßenbeleuchtung beleuchtet. Ich blicke zurück und sehe das fröhliche Treiben das einem anlocken möchte. Aber ich will in die Fußgängerzone, ein bisschen Schaufenster gucken. Gerade in der Vorweihnachtszeit macht mir das besonders Freude. Es sind gerade mal ca 100  meter, auf der anderen Seite der Läden kann man den Weihnachtsmarkt nur erahnen. Aber am Beginn der Fußgängerzone sieht man schon wieder ein paar weihnachtlich geschmückte Buden.
Dabei fällt mir auf dass die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt an einigen Stellen nicht mehr richtig brennt, sie ist in die Jahre gekommen und man will mit einer Tombola Geld einspielen um eine neue an zu schaffen. Und richtig hier steht auch der Handwagen mit vier jungen Leuten die die Lose anbieten. Ich kaufe eines, nicht so sehr wegen dem Gewinn, eher um meinen Anteil an der neuen Beleuchtung zu leisten. Auch wenn es anderen vielleicht nicht gefällt, ich finde es toll, wenn alles leuchtet in den abendlichen Straßen.
Vier Stande sehe ich, einer mit Obst. Mandarinen Orangen stechen vornehmlich ins Auge, aber auch verschiedenen Nüsse kann man kaufen. Eine Gruppe junger Mädchen steht mit einem oberen der Stadtverwaltung bei dem Stand und fragen anscheinend nach Sachspenden, während der Verkäufer die Tüten füllt wird ihm von der Gruppe ein Weihnachtslied vorgesungen. Den Mädchen sieht man die Freude dabei richtig an, man bekommt Lust und singt zumindest in Gedanken mit.
Als nächstes stehen neben dem historischen Rathaus, das gerade renoviert wird, ein Wurststand, ein Crepesstand und ein kleiner Stand mit Süßem. Ich steuere den Crepesstand an, dann lockt mich aber doch der Duft der Bratwürste zu diesem Stand. Eine Bratwurst im Brötchen gibt es hier eher selten, aber es erinnert mich ein wenig an Nürnberg, auch wenn es dort drei kleine Bratwürste sind, diese hier ist dafür größer.
Der Platz vor dem alten Rathaus füllt sich langsam, um 18:00 Uhr soll wieder ein Fenster des Adventskalenders geöffnet werden. Die Fenster des Rathauses liegen im Dunkeln, nur ein Fenster wird angestrahlt. Die 14 leuchtet uns entgegen, ja, es ist nicht mehr lange hin.  Gegenüber vom Rathaus ist ein Glühweinstand, den steuere ich jetzt an, etwas alkoholfreies möchte ich haben, Kinderpunsch. Apfel oder Kirsche? Kirsche ist süßer, das schmeckt mir besser. Und ich mir fällt auf dass auch ich gespannt und erwartungsvoll auf den heißen Tonbecher warte. Mit Dank nehme ich den Becher und bleibe in der Nähe der Bude stehen. Immer  voller wird der Platz, und überall sieht man die erwartungsvollen Gesichter, die auf die Zeichen warten. Als erstes wird wieder der Trompeter oben aus einem Fenster Weihnachtslieder spielen, dann kommen drei Engel die das Fenster öffnen, dann erzählt eine wichtige Persönlichkeit eine Geschichte zum Abschluss. Aber erst der Trompeter, alle warten und schauen immer wieder hoch zu dem Fenster. Mittlerweile habe ich meinen Kirschpunsch ausgetrunken und gebe noch schnell den Becher ab, dann habe ich beide Hände wieder frei, zum applaudieren z.B. Mittlerweile sind es bestimmt zwei bis dreihundert Besucher, die den Platz füllen.
Dann ertönen die ersten Töne eines Weihnachtsliedes, alle lauschen und die ersten, die es erkannt haben fangen an leise mit zu singen, "Vom Himmel hoch" kennt nicht jeder, aber gleich neben mir steht eine Familie mit drei Kindern und nachdem die Mutter angestimmt hat, singen alle mit. Ich stimme mit ein, ein Mädchen schaut mich erstaunt an, sie war wohl überrascht dass ich das Lied kenne. Nun wenn ich mich umziehe erwarten alle dass ich es kenne, aber das ist eine andere Geschichte. Vier Lieder hat der Trompeter gespielt, "Hark the Herald Angel sing" am Ende. Dem erstaunten Blick des Mädchens folgt ein noch seltsamerer Blick der Mutter, ja auch den Text kann ich einigermaßen.

Nach den letzten Trompetentönen öffnet sich die Türe des alten Rathauses, drei Engel kommen heraus und klettern zwei lange Leitern hoch, zerren die Folie vor dem Fenster weg und lassen so das neue Bild des Tages zum Vorschein kommen. Sie warten kurz auf der Leiter, jede menge Menschen wollen die drei fotografieren, dann klettern sie vorsichtig wieder herunter und verschwinden wieder im Rathaus.
Ein Sprecher begrüßt die Gäste und hinter ihm kommen die Engel wieder heraus, jede mit einer brennenden Laterne in der Hand. Der Sprecher übergibt das Wort an den heutigen Gast, eine Geschäftsführerin eines recht großen Betriebes in der Stadt. Sie erzählt die bekannte Geschichte von Stenkelfeldt und dem Kampf der Händler in der Vorweihnachtszeit, allerdings hat sie die Straßen, Läden und Personen mit aktuellen Daten aus unserer kleinen Stadt ausgetauscht, man konnte sich richtig schön in die Geschichte eindenken.
Bei jeder Pointe geht ein mehr oder weniger lautes Lachen durch die Menge und als sie zum Ende kommt wird sie auch von einem kräftigen Applaus bedankt. Die Familie neben mir wird wohl noch öfter hier stehen, zumindest die beiden Kinder waren so begeistert, dass  sie den nächsten Besuch schon einforderten.
Langsam leerte sich der Platz, ein Teil der Besucher strömte auf den kleinen Weihnachtsmarkt, ein andere Teil machte sich auf den Heimweg und der letzte Teil machte sich auf den Weg zur Eisbahn. Ja auch eine Eisbahn gibt es hier in Uelzen, aber davon erzähle ich morgen, für heute bin ich in richtig guter Stimmung.
Weihnachten kann kommen.

Donnerstag, 28. November 2013

Weihnachtsmarkteröffnung

Einige Städte haben schon eröffnet, aber der traditionelle Eröffnungstag für die meisten Weihnachtsmärkte ist der Freitag vor dem ersten Advent, morgen ist es so weit und viele von uns werden dabei sein.
Egal ob ihr den Markt eurer Heimatstadt oder einen der vielen sehenswürdigen großen Märkte besucht, wir wünschen Euch viel Spaß und ein paar ruhige Stunden auf dem Weihnachts- oder Christkindlmarkt.
Besonders würden wir uns freuen wenn ihr ein paar Bilder von Eurem Markt macht und diese uns zur Verfügung stellt. Wir werden unsere Besucher und Fans bei Facebook fragen welche Bilder ihnen am besten gefallen. Die zehn besten Bilder erhalten noch deutlich vor Weihnachten einen Preis. 

Mittwoch, 20. November 2013

Wo kommen die Besucher her?

Fast 130.000 Seitenaufrufe wurden heute gezählt, 34 Tage vor Weihnachten ist das recht ordentlich. Aber heute war ich mal neugierig wo die Besuche her kamen. Die meisten natürlich aus Deutschland, gleich danach Österreich und Schweiz, aber dann wurde es interessant. Die Liste der Länder ist wirklich sehenswert:
Rumänien, Belgien, Paraguay, Italien, Vereinigte Staaten, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Spanien, Norwegen, Niederlande, Ägypten, Usbekistan, Ungarn, Ukraine, Türkei, Tschechische Republik, Thailand, Taiwan, Südafrika, Slowenien, Slowakei, Singapur, Serbien, Schweden, Russische Föderation, Republik Moldau, Portugal, Polen, Neuseeland, Mexiko, Mazedonien, Malaysia, Macao, Luxemburg, Liechtenstein, Lettland, Kroatien, Kirgisistan, Katar, Kasachstan, Kanada, Kamerun, Japan, Island, Irland, Indonesien.

Darum heute mal einen Gruß in alle Welt, schön dass ihr uns besucht habt. :-)

Sonntag, 27. Oktober 2013

Zeit wieder umgestellt

Die Zeit wurde heute wieder auf die Winterzeit umgestellt. Was das mit Weihnachten zu tun hat?
Auf den ersten Blick: gar nix

Da ich heute ein paar Stunden im Auto unterwegs war konnte ich ein wenig nachdenken und habe dann doch einen Zusammenhang gefunden.

Aber von Anfang an: 1980 wurde die Sommerzeit auch in Deutschland auf Grund der Ölkrise 1973 eingeführt. Energie sparen hieß es, im Nachhinein hat es nicht geklappt, Energie wurde dadurch kaum gespart. Dafür dauert es weder einige Zeit bis der Tagesrhytmus von vielen Menschen sich an die neue Zeit gewöhnt hat. In der letzten Zeit werden deshalb immer mehr Stimmen laut, die die Zeitumstellung wieder abschaffen wollen.  Nun habe ich  mal überlegt was wir von der Zeitumstellung haben. Um Vorteile auf zu zeigen ist der ursprüngliche englische Begriff besser. Dort wurde die "Daylight Saving Time" schon 1916 eingeführt.


In den Sommermonaten, haben wir abends länger Tageslicht, genießen nach Feierabend länger die Sonne auf der Terasse, im Garten, am See oder im Biergarten. Wir haben mehr vom Tageslicht. Beobachtet euch selbst, wenn es dunkel wird geht man nach Hause bzw. ins Haus. Man könnte natürlich die Umstellung auf die Winterzeit einsparen, aber:

Und nun kommt mein Zusammenhang mit Weihnachten, Anfang November geht es los, Laternenumzüge machen mehr Spaß wenn es dunkel ist, Ende November wird die erste Weihnachtsbeleuchtung angebracht, die Weihnachtsmärkte eröffnen. Seien wir mal ehrlich, ein Glühwein schmeckt im Dunkeln, bei entsprechender Beleuchtung deutlich besser und der Weihnachtsmarkt entwickelt seinen Charme auch nur schwer am hellen Nachmittag. 

Sonntag, 13. Oktober 2013

Weihnachtslieder

Ich bin ja immer auf der Suche nach Weihnachtsliedern, oft findet man wirklich erstaunliche und bemerkenswerte Versionen.
Heute wurde ich aber bei einem alten Lied überrascht. Das Lied "Leise rieselt der Schnee" wird überall mit drei Strophen gesungen und beschrieben. Mich erstaunte heute eine Version in der es plötzlich 4 Strophen waren. Also habe ich mich auf die Suche gemacht und tatsächlich einige Quellen gefunden, die das Lied von Eduard Ebel mit allen  4 Strophen beschreiben. Natürlich findet man die zusätzliche Strophe jetzt auch bei uns.

Leise rieselt der Schnee,
still und starr liegt der See,
weihnachtlich glänzet der Wald:
Freue dich, Christkind kommt bald!

In den Herzen wirds warm,
still schweigt Kummer und Harm,
Sorge des Lebens verhallt:
Freue dich, Christkind kommt bald!

's Kindlein, göttlich und arm,
macht die Herzen so warm,
strahle, du Stern überm Wald,
Freue dich, Christkind kommt bald!

Bald ist heilige Nacht,
Chor der Engel erwacht,
hört nur wie lieblich es schallt:
Freue dich, Christkind kommt bald!

Freitag, 30. August 2013

36 Millionen Besucher

Mit  Erstaunen habe ich heute morgen auf den Besucherzähler der Weihnachtsstadt geschaut. In den letzten Tagen hat still und heimlich der 36 Millionste User die Weihnachtsstadt besucht.
Seit nunmehr 13 Jahren besteht die Seite und hat immer noch regen Zuspruch. Dafür wollen wir allen Freunden unserer Seite danken und freuen uns jetzt schon wieder auf die neuen Ideen die wir erhalten und auch weiter einbauen werden, damit die Seite auch weiterhin immer neues zu bieten hat.

Mittwoch, 28. August 2013

Weihnachtsvorboten - Erste Lebkuchen in diesem Jahr

Gestern abend habe ich sie gefunden, in einem Supermarkt in Lüchow stand ein kleines Regal. Mit Lebkuchen und Spekulatius. Am 27. August schon Lebkuchen? Ich finde sie schmecken schon lecker, na ja,  dass die falsche Zeit ist merkt man wenn die Schokolade auf dem Lebkuchen zwischen den Fingern schmilzt.
Aber trotzdem, der Handel hat die Vorweihnachtszeit eingeläutet, 119 Tage vor Weihnachten.
Wie ist das bei Euch? Kauft ihr auch die ersten Lebkuchen, oder wartet ihr bis es kälter ist?

Aber es gibt noch mehr Vorboten, die ersten User haben unser Theaterstück angefordert und die ersten Wunschzettel sind auch schon eingetroffen. Zumindest die Kinder freuen sich schon auf Weihnachten.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Weltkongress der Weihnachtsmänner

Gestern ging der Weltkongress der Weihnachtsmänner  in Bakken in Dänemark zu Ende. Wieder trafen sich mehr als 150 Weihnachtsmänner aus aller Welt im ältesten Freizeitpark der Welt, etwa 10 km nördlich von Kopenhagen.
Schon seit 1957 findet das jährliche Spektakel statt und sorgt in Bakken für eine zauberhafte und Weihnachtliche Stimmung in den Tagen um den 24. Juli.
 An einem Tag wird auch Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen besucht. Hier findet ein Umzug durch die Fußgängerzone statt und auch das jährliche Fußbad im Salzwasser wird nicht vergessen
 Mehr Infos gibt es auf den Seiten des Weltkongresses 
Hier können sich Weihnachtsmänner auch schon für das nächste Jahr registrieren. Vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr in Bakken?